george monbiot gab uns unlängst in seiner kolumne im guardian seine sicht auf russel brand. russel brand kolportiert demnach die sichtweise
der extremen rechten: er misstraut den traditionellen medien, er misstraut den pharma-konzernen, er prangert die justizskandale um
julian assange und edward snowdon an, und er kritisiert die diffamierung von ivermectin als "entwurmungsmittel für pferde". wenn man
also heute den massenmedien kritisch gegenüber steht, wenn man den pharmariesen misstraut, wenn man der meinung ist, dass die art und
weise, wie mit julian assange und edward snowden umgegangen wurde, justizskandale sind, und wenn man bestreitet, dass ivermectin
nur in der veterinärmedizin eingesetzt wird, dann ist man rechtsextrem. links ist dagegen: sklavische gläubigkeit gegenüber
nyt, wapo, msnbc, cnn, spiegel u. dgl., unkritische bewunderung von pfizer und monsanto u. dgl., die behandlung von edward snowden und
julian assange gutzuheißen, sowie zu glauben, dass ivermectin in der humanmedizin nicht angewendet wird.
was sich dylan mulvaney unter "frau" vorstellt:
heute schon dreimal geflennt, eine beleidigende e-mail geschrieben, die man dann doch nicht abschickte, und klamotten bestellt, die
man sich nicht leisten kann.
siehe hier
kritik an justin trudeau
in der liberalen partei scheint sich nach und nach kritik an justin trudeau zu regen. nachdem pierre poilievre
mit großer mehrheit zum vorsitzenden der konservativen partei gewählt wurde und trudeau in den meinungsumfragen
abstürzt, scheinen sich politiker der liberalen partei sorgen um ihre ämter zu machen und rücken vom der harten
corona-politik ab. allerdings haben sie diese politik über zwei jahre lang mitgetragen. und sie tragen trudeaus
agrarpolitik mit, die wie in den niederlanden dazu führt, dass tausende von landwirten ihre farmen aufgeben werden
müssen. das werden die wähler dann
bis zu wahl vielleicht nicht vergessen haben.
gerade beim einkaufen die schlagzeile gesehen:
"ministerin fürchtet anschläge in deutschland". nicht: "sie wird alles daransetzen, um anschläge zu verhindern" oder
"sie wird alles tun, um die täter zur rechenschaft zu ziehen" - nein, das nicht. man fürchtet anschläge.